Von Anfang an, die meisten Geschichten verlieren sich im Dickicht der Jahre.

„Von Anfang an, die meisten Geschichten verlieren sich im Dickicht der Jahre. Doch wir wissen wer wir sind und wer wir waren!
Von Anfang an, wo heute Feuer brennt, war damals nur Glut, doch unsere Liebe zu dem Scheiß ist dicker als Blut! Von Anfang an, ein Traum und ein Handvoll Leute, die kräftig daran glauben und heftigst an den Reglern schrauben!

Klar Bierpatrioten, Rabauken und Verlorene Jungs ??? kein Deutsch Oi! in den Top Ten, die Zeit in der ich jedes Label im diesem Land mit Namen kenn. Loikaemie, Smegma, Volxsturm und ich der Typ der jeden Song zurückspult, weil ich hier lerne wie es keiner in der Schule tut. Alex und Bruno, Ötzi und Ich waren damals die Band. Peter der später dazu kam und das Ding nach vorne trieb. Den ersten Auftritt 1998 in Kieselwitz im Jugendclub, was war das für ein Ding als die Bullen kamen? Was ham wir schon für Spaß gehabt. Was ham wir da gelacht, gerade mal 16, 18 und schon über den Sinn von Oi! und Punkrock nachgedacht. Jeder alleine für sich gegen alle auf dem Schulhof, geballt mit der Faust und Wut im Bauch! Das geht raus an alle Leute dort, haltet die Ohren steif, den damals ging es heiß her hier auf dem Pflaster in Eisenhüttenstadt! Das Ding wuchs 2005 mit dem Lockenkopf-Fanzine und die ersten Konzerte die wir im Club Marchwitza, im Cafe Ole, beim MC Headstrong und Gasolinern Bikern veranstalteten. Maria die 2006 Steeltown Records gründete. Fett ein Teil der deutschen Oi! Szene, wir paar Freaks in dieser gottverlassenden Gegend, was könnte es denn krasseres geben? 2006 in Torgau beim Total Oi! Festival, der Roimungstrupp Live auf der Bühne vor 1000 Menschen, die Gänsehaut noch immer im Nacken! Wir haben mehr Ideen als Forschungsteams, dass Ziel etablierte Subkultur fern ab vom Metropolen. Bands die auf Flyern stehen und selber die Mikros und Organisation in die Hand nehmen. Clubs die durch die Hilfe ihrer Zuschauer entstehen und Fotografen, Künstler und Fanzines-Schreiber, die die Message nach draußen tragen. 2008 gründeten wir den ‚Verein für künstlerische und subkulturelle Begegnung Steelbruch‘ bis dadurch 2015 der Club Steelbruch seine Pforten öffnete. Erik, Danilo, Olaf, David, Bemme, Krüger, Henry, Janette, Majo, Paule, Olga, Piepe, Scholle, Pat, Guido, die Christians und die vielen Namen die kamen und gingen in all den Jahren. Ich schreib von dem was ich versteh und sah den Klaus Zorn, denn der war der erste aus Berlin, der in unsere Stadt kam und ihm das Ding ‚1220‘ echt tief unter die Haut ging!“
(Thomas x Lockenkopf)

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