CLOCKWORK KATER POWER OST:  SKINFIELD BACK ON SHIRT!

Throwback Freitag, heute mit SKINFIELD aus Rostock. Wer die wilden 90er live miterlebt hatte und nicht komplett unter einem Stein (heute würde man sagen: Hinter einem Computer) gehaust hat, erinnert sich an SKINFIELD. Roher, authentischer Glatzen-Sound aus Meck-Pomm. Keine Politik, dafür ordentlich Spaß inne Backen und volle Kante Straßen-Feeling.

Musikalisch und personell gab es dicke Schnittpunkte mit den üblichen Demo-Helden dieser Tage: VOICE OF HATE, BIERPATRIOTEN, VOLXSTURM & Co. Legendär: Das Konzert in der Hamburger Hafenstraße, gemeinsam mit SMEGMA. Selbstverständlich unter einem „gegen Rassismus“-Banner. Ein Kuriosum bleibt es trotzdem.

Jetzt geht der versoffene Kater erneut in Druck, orange-bunt auf schwarzem Shirt. Bierglas in der Hand. Wie es sich gehört. Zeitgenossen erinnern sich: Hierbei handelt es sich um das klassische Band-Motiv, welches bereits 1993 das kultige „Orange, Fett & Stolz“ Demo-Tape zierte. 8 Songs, vollgepackt mit ost(nord)deutscher Skinhead-Romantik. Wappentier: Dicker, fetter Clockwork-Kater mit Stahlkappe und Durst.

Klang so:

Leider blieb das Demo die einzige Veröffentlichung der Band, wenig später löste man sich auf. Krause verzog nach Berlin, war dort in diversen Combos wie ENDSTATION 58 und KIEZGESÖX tätig. Vor einigen Jahren versuchte man sich nochmals live, es blieb aber ein Ausrutscher, eine konstante Reunion steht aber noch aus.

Wie auch immer, jetzt gibt es bei uns ganz offiziell (abgesegnet von der Band) druckfrisch ein SKINFIELD-Nicki. Besser als nix, oder?

Erhältlich HIER

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