DIE HERREN DES FEUERS: STAHLHARTER SCHENKELKLOPFER AUF VINYL!

„Die Herren des Feuers“…Klingelts? Vermutlich die falsche Glocke, Freund Bratwurst!

Auch wenn EDEKA unter diesem Slogan in jüngerer Vergangenheit seine Grillspezialitäten anpries, die richtigen „Herren des Feuers“ kamen natürlich aus Eisenhüttenstadt. The real Deal of german Heavy Metal! Härter als in Hütte wurde in der kompletten Tä-te-rä kein Metall geschmiedet. Steeltown, undefeated! Wer hats erfunden? Na nicht ganz, irgendwer hat schon früher seine Hände im Stahl-Business, aber in heimatlichen Gefilden spielt Eisenhüttenstadt die erste Mandoline. Sagt ja schon der Name, würde ansonsten wohl eher Röstzwiebelstadt oder Mettwursthausen heißen.

Und jetzt kommen wir zurück zu den „Herren des Feuers“: Diese stahlharte Compilation (siehe obiges Bild) entstand einstmals als Auftrag des „Eisenhüttenkombinat Ost“ im VEB Bandstahlkombinat „Hermann Matern“ Eisenhüttenstadt anlässlich der 22. Arbeiterfestspiele der „DDR“ 1988, ein offizielles Auftragswerk, ein Geschenk an sich selbst. Vorgetragen u.a. vom CHOR DES VOLKSKUNSTENSEMBLES DES EISENHÜTTENKOMBINATS und der ACHIM-SCHULZE-FORMATION. Namen wie Donnerhall!

Und erst die Tracklist, eine beispiellose Speisekarte bestückt mit proletarischer Poesie:

1. Das Lied vom Eisenhüttenkombinat Ost 2. Hütet die Liebe 3. Morgengesichter 4. Glück auf 5. Ohne eisen keine Schiffe 6. Ihr Habt die Stadt auch für uns gebaut 7. Weit 8. Das Ist dein und mein Zuhause 9. Hymne der Metallurgen 10. Lied der Gewerkschaften 11. Eisenbahnerlied 12. Aus der Kantate „Eisenhüttenkombinat Ost“ 13. Auf Proletarier, die Welt Ist dein 14. Volkes Eigen 15. Lied von der Oder 16. Schön Ist unsere Erde

Smash Hit jagt Smash Hit, ein unterhaltsames Musterbeispiel an real existierendem „DDR“-Trash, bestens geeignet für hoch-spirituöse Sitzungen oder todesmutige Disk Jockeys mit kurzer Verweildauer. Vermutlich auch als „Rausschmeißer“ bestens geeignet, .

Sicher…Vielleicht werden bei sensiblen Schöngeistern auch einige Tränen der Bestürzung fließen, aber grundsätzlich gilt: Wer bei der „Hymne der Metallurgen“ nicht sein Zwerchfell ramponiert, geht auch sonst zum Lachen in den tiefsten Keller und ist eine verlorene Seele. Alte Stahlwerker-Maxime: Nur die Harten bleiben im (Bier)Garten.

Wir haben in einer Nacht-und Nebelaktion einige Exemplare dieser famosen Köstlichkeit aufgerissen und verteilen diese nun gratis an unsere PATREON-Supporter.

Ihr erinnert euch: Via PATREON könnt ihr den STEELBRUCH mit einer monatlichen Zahlung unterstützen, wir revanchieren uns dafür mit Infos, Unterhaltung und Gimmicks (Wie dieser feurigen Schmakazie)

Ihr für uns, wir für euch!

Und es lohnt sich: 32 Jahre nach Erscheinen ist die LP wieder „Bückware“, bei DISCOGS und Co. nicht erhältlich.

Zur PATREON Seite geht es HIER

 

 

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