Oi! STURM ASOZIAL: KEIN ETIKETTENSCHWINDEL!

Wo Oi! STURM ASOZIAL drauf steht, ist auch Oi! STURM ASOZIAL drin. Nicht nur wortwörtlich, sondern auch im übertragenen Sinn. Abwehrhaltung eingenommen, vor Schreck vom Stuhl gerutscht? Keine Bange, der Oi!STURM bläst als deftiges, aber auch sehr bekömmliches Lüftchen.

Anders gesagt: Das Album, gerade auf SMITH & MILLER (Ihr Fachhandel für grimmigen Punk Rock und liebevolle Körperverletzung) hält, was der Titel verspricht: 12 lupenreine Trinkerhymnen mit ungebremster Bordsteinromantik.

Soll heißen: Derbe Glatzen-Statements ohne Kirmes-Geschunkel und Gelaber. Stattdessen: Breite Brust für den Skinhead Way of Life und dicker Stinkefinger für Bullen, 80er Retro-Skins, Nazis, Deutschrock und Konsorten.

Richtig gelesen: Das mittlerweile vierte Album der Altenburger Kapelle ist komplett Deutschrock frei. Grobe Orientierung: Eine kämpferisch-versoffene Gossen-Oi! Version von BERLINER WEISSE trifft OXO 86, eine erfrischende Überdosis 90er, final durch den Asphalt-Reisswolf geprügelt. Offbeat, Posaune und Double Bass-Drums inklusive.

Geschmacksnote: Herzhaft-räudig.

Gibt’s HIER

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