REVOLUTION SPRING: SUICIDE MACHINES & FAT WRECK SORGEN FÜR FRÜHLINGSGEFÜHLE!

 

 

Am 27. 3. bricht bei FAT WRECK der revolutionäre Frühling aus, das SF-Label veröffentlicht dann „Revolution spring“ von den SUICIDE MACHINES.

Die Band aus Detroit gehörte immer zu den spannenderen Vertretern der 90er U.S. Punk-Welle, ihre Songs hatten neben den richtigen Melodien auch immer den richtigen Biss und das gewisse Unterscheidungsmerkmal. Vergleiche fielen hier deutlich schwerer, die SUICIDE MACHINES erfanden sich immer wieder neu und behielten stets eine eigene Note.

Punk trifft Pop, Ska und Politik: so könnte man die vier Basics der Band grob umreissen.

2006 war erstmal Schluß, seit 2009 spielte man allerdings vereinzelte Shows und veröffentlichte auch Tonträger (im Kleinformat). 

Mit „Revolution spring“ gibt es jetzt das erste Album nach dem Split, und das Warten hat gelohnt: 16 knackig-expolsive Pop-Punk Tunes mit flinker Offbeat-Kante und großartigen Texten. „Impossible Possibilities“ (Nichts ist unmöglich!), „Bully in blue“ (Dein Freund & Helfer), „Anarchist Wedding“ (Hochzeitsplanung), „To Play Caesar (Is to Be Stabbed to Death)“ (kleines Trump-Orakel)  etc. 

Perfekte Unterhaltung mit Anspruch zum tanzen und nachdenken.

Das Album erscheint in drei Formaten: Vinyl, CD und als Datei. Die Vinyl-Auflage setzt sich wie folgt zusammen:

400 on color vinyl. Webstore.

250 on color vinyl. Webstore Bundle

150 Store Color.

Kleine Hörprobe gefällig? Here we go: 

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