WULLEWU UND SO WEITER: HATEPINKS SIND SAUERKRANK!

„Frankreich muß sterben, damit wir leben können!“ Olivier „Escobar“ Gasoil aus Marseille ist „sauerkrank“, besessen von NDW, frühen teutonischen Punk-Perlen und der deutschen Sprache im Allgemeinen. Das ist allgemein in Insider-Kreisen bekannt. Mit LA FLINGUE und den IRRITONES lebt er diese Obsession in einer snotty Garage/KBD-Version sehr straight aus, mit den HATEPINKS gibt er sich deutlich verspielter, elektronischer.

16 Jahre nach dem letzten regulären Studioalbum (das „Stork Club“ Live-Intermezzo nicht mitgerechnet), jetzt zwölf neue HATEPINKS-Zynismen auf Elektro/Wave/Punk-Basis. Die Auferstehung mit Teil 4 der „Oupupo“ Serie, auf WANDA erschienen.

Ritalin’n’Razors! Manisch-obsessiv, hochgradig detailverliebt, schwer irritierend und zu jeder Sekunde bestens unterhaltend. „Dernier Kebab“ gefällig? Oder lieber „(Scheiß) Milch und (Scheiß) Zucker“?

Gesungen wird französisch, englisch und immer wieder in Pidgin-Deutsch. FOYER DES ARTS meets SCREAMERS, STARSHOOTER und METAL URBAIN in einer alkoholbefüllten Moulinette. Geschreddert, nicht geschüttelt. „How Could Punk Be Dead When I´m Still Alive“ dealt in ansätzen auch mit JOY DIVISION. Für Jeden etwas dabei.

Klingt so:

Gibt’s HIER

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